Wir verstehen uns als Denkfabrik für gesellschaftspolitische Aufklärung und soziale, innovative Marktwirtschaft.
Politisch-gesellschaftliche Freiheit und wirtschaftliche Freiheit, die ihr wertschöpfendes Potential für das
Gemeinwohl entfalten kann, gehören für uns untrennbar zusammen.
Wir wollen Verkrustungen aufbrechen.
Deshalb setzen wir uns für die zeitgemäße Weiterentwicklung und damit Stärkung der demokratischen
diskursorientierten, transkulturellen, progressiven und nachhaltig wirtschaftenden Gesellschaft ein.
Wir setzen auf die Kraft der Argumente
Im Wettstreit der Meinungen und im freien Austausch der Ideen ringen wir um ideologiefreie, faktenbasierte
Lösungen, die die Lebensbedingungen heutiger und künftiger Generationen bestmöglich gestalten.
Mit dem Projekt Platon Aufklärung 4.0 übernehmen wir Verantwortung.
Quelle. Körber Stiftung (2023)
Quelle: Bundeszentrale für Politische Bildung
Quelle. Statista (2023)
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Unser Leben verändert sich. Wir befinden uns in einer rapiden Transformation zur Wissensgesellschaft und gleichzeitig in einem Multi-Krisen-Szenario, mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine, Inflation, Corona, ausfallenden Lieferketten und zu hohen Energiepreisen.
Die Menschen gehen auf die Straße, Hass und Hetze auf allen Kommuniktionskanälen nehmen zu, dafür nehmen einander Zuhören und faktenbasierte Argumente ab.
Aber Demokratie ist mehr als eine Staatsform. Sie ist eine Lebensform, ein Werteset, das auf der wechsel-seitigen Anerkennung ihrer Bürgerinnen und Bürger als Gleiche und Freie beruht, die Verantwortung für ihr Leben übernehmen und ihre politischen Lebensbedingungen gemeinsam gestalten wollen.
Dafür wollen wir argumentativ streiten.
Deutschland 2024: Die Wirtschaft schrumpft das zweite Jahr in Folge. Von Aufschwung keine Spur. Der Geschäftsklimaindex sinkt zum vierten Mal in Folge. Der Rückgang der Wirtschaftsleistung betrifft fast alle Branchen.
Deutschland hat ein negatives Wirtschaftswachstum, während in 27 von 39 europäischen Staaten die Wirtschaft wächst. Gemeinsam mit Finnland und Estland belegt Deutschland die letzten Plätze. Die Prognosen sagen sogar ein weiteres Schrumpfen voraus.
Deutschland ist der kranke Mann Europas.
Jetzt erreicht die Krise auch den Arbeitsmarkt. Großunternehmen bauen zehntausende Stellen ab, aber auch der Mittelstand entlässt.
Die deutsche Wirtschaft muss ihre Wertschöpfung zurück bekommen, die durch technolgiefeindliche politische Entscheidungen, Bürokratie-Overload und Mehrbelastungen gelitten hat.
Ohne ehrenamtliches Engagement würden viele Bereiche unserer Gesellschaft nicht (mehr) funktionieren. Sei es bei der Freiwilligen Feuerwehr, im Katastrophenschutz oder bei der Betreuung pflege-bedürftiger Menschen. Rund 30 Millionen Deutsche engagieren sich ehrenamtlich und leisten Großartiges.
Doch die Handlungsspielräume zivilgesellschaftlicher Akteure werden immer enger.
Die Probleme liegen zum einen in der zunehmenden Komplexität durch rechtliche Vorgaben wie Daten-schutz, elektronische Kassenführung, Hygiene-vorschriften oder Haftungsfragen.
Zum anderen werden zivilgesellschaftliche Akteure zunehmend zur Zielscheibe von Beleidigungen, Hatespeech oder Angriffen.
Anerkennung und Wertschätzung bleiben oft aus und werden gesamtgesellschaftlich nicht honoriert.
Wir brauchen einen modernen und unkomplizierten Umgang mit dem Ehrenamt in Deutschland.
In Deutschland herrscht ein eklatanter Fachkräftemangel. Nach Angaben des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung gibt es derzeit 1,2 Millionen offene Stellen und 57.000 unbesetzte Ausbildungsplätze, mit steigender Tendenz: Bis 2030 werden 3,9 Millionen Arbeitskräfte weniger zur Verfügung stehen als heute.
Mit dem neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz hat die Bundesregierung bereits erste Schritte unternommen. Doch die Anreize, überhaupt nach Deutschland zu kommen, sind gering, die inländische Bürokratie und die Steuerlast schrecken ab.
Hier muss die Zukunft der Arbeit neu definiert werden. Ein transkulturelles und partnerschaftliches politisches Denken ist Voraussetzung.
Es begann an einem schönen Sommerabend mit der Erörterung der aktuellen politischen Lage.......
Es begann an einem schönen, warmen Sommerabend im Juli 2024. Bei einem Glas Wein ließ man den Arbeitstag in Berlin ausklingen, diskutierte über die aktuelle politische Lage und dachte in die gleiche Richtung. Zwei Menschen verabschiedeten sich mit dem festen Willen, in Zukunft zusammen zu arbeiten und die Welt zu verändern.
Die Idee war geboren und nahm Gestalt an. Die Zeit der Betriebsamkeit begann. Ene Satzung musste geschrieben und sieben Menschen gefunden werden, mit der Mission, in Deutschland etwas zum Positiven zu verändern.
Das Platon-Projekt Aufklärung 4.0 war geboren.
Northeim bei Göttingen: Ein privates Anwesen - das war der Gründungs-ort des Platon-Projekts.
Dort trafen sich passenderweise am 3. Oktober 2024 die sieben Gründungsmitglieder zur Gründungsversammlung.
Das Amtsgericht München hat noch ein Wöort mitzureden, deshalb sind wir derzeit, am 3. Oktober 2024, noch ein Verein in Gründung.
© Platon Projekt
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